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Bericht Kinderstufenwochenende 2018

KjGerätselt – Wir lösen jeden Fall! 

Vom 15. - 17. Juni 2018 fand das mittlerweile bereits zur Tradition gewordene Kinderstufenwochenende der KjG Trier im Jugendzentrum Steineberg statt. 32 Kinder und 11 Betreuer*innen freuten sich auf ein Wochenende voller Rätsel und spannender Fälle ganz im Zeichen der drei ???. Nach Ankunft aller Teilnehmenden wurden zunächst die Räume der Detektei eingerichtet, sodass alle Agenten auch komfortabel durchs Wochenende kommen. Da die Ermittler aus den verschiedensten Richtungen des KjG-Gebietes kamen, war es im Anschluss erst einmal nötig, sich gegenseitig kennenzulernen, damit der erfolgreichen Spür-Arbeit keine Kommunikationsschwierigkeiten im Wege standen. Zum Warm-Up der Detektive gab es auch gleich die ersten Rätsel zu lösen, welche, je nach Spezifikationen der Fachleute, auf einzelne Expertengruppen aufgeteilt wurden. Nach der ersten Stärkung am Abend trugen die Gruppen ihre Ergebnisse zusammen und konnten durch gemeinsame Schlüsse erste Informationen für den großen Fall des Wochenendes erhalten. Doch was hatte es mit der verschwundenen Katze auf sich? Und wie stehen die Meldungen der Polizei über Geflohene einer Nervenheilanstalt damit in Verbindung? Diese Fragen führten die Ermittler noch zu später Stunde in den naheliegenden Wald, wo weitere wichtige Erkenntnisse für die nächsten Tage gesammelt wurden.

Am Samstagmorgen gab’s, nach dem anstrengenden Vorabend und der dadurch für einige etwas kurzen Nacht, ein kleines Aufwärmprogramm, sodass nach dem anschließenden Frühstück in eine ausgiebige Arbeitsphase gestartet werden konnte. Hier hatten die Hilfsdetektive eine Reihe interessanter Angebote vorbereitet. Während einige Detektive ihre Spürfähigkeiten verbesserten, indem sie mittels GPS Gegenstände ausfindig machten, zeigten andere ihre kreativen Fertigkeiten beim Herstellen von Detektivzubehör oder Knobelspielen sowie beim Gestalten eines eigenen Detektiv-Hörspiels. Einige bereiteten noch eine besondere Überraschung für den kommenden Abend vor. Trotz der Beschäftigung blieben natürlich stets alle wachsam, um neue Informationen zum Lösen des großen Falls zu erhalten. So wurden eingehende Telefonanrufe, E-Mails oder Radiobeiträge sehr ausgiebig untersucht. Nach dem Mittagessen konnten die Ermittler daher auch gestärkt an die Aufklärung eines Mordfalls rangehen. Hierbei mussten durch geschicktes Fragen und scharfes Kombinieren von Informationen Täter, Tatort und Tatwaffe ermittelt werden, was den erfahrenen Detektiven natürlich in Rekordzeit gelang. Alle waren sich sicher, dass nur noch wenige Hinweise fehlen würde, bis der Fall gelöst ist. So kam es dann auch zum großen Finale im Labor des verrückten Professors. Gemeinsam überführten alle Detektive den Bösewicht und konnten die sogar zuvor totgeglaubten Personen retten. Diese waren nämlich in merkwürdige Experimente des Professors involviert, bei denen sie wie tot schienen. Dieser große Erfolg des gesamten Teams musste natürlich ausgiebig gefeiert werden, wozu die am Morgen vorbereitete Überraschung hervorragend geeignet war. Hier zeigten nämlich nun einige der Detektive, dass sie neben ihrer Entdecker-Tätigkeit auch exzellente Fähigkeiten als DJ besaßen, während die anderen dies mit ihren ausgezeichneten Tanzkünsten würdigten. Abgerundet durch eine schmackhafte Detektiv-Bowle, stand dem perfekten Disko-Abend nichts mehr im Wege.

Der letzte Morgen schien zunächst nur dazu zu dienen, sich ausgiebig von dem Erfolg des letzten Abends auszuruhen. Doch weit gefehlt: Kaum hatten die Detektive ihr Frühstück verzehrt, bekamen sie bereits einen neuen Auftrag. Sie mussten wieder einmal ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen, da Steckbriefe von gesuchten Verbrechern unkenntlich gemacht wurden. Wieder arbeiteten die Agenten in Gruppen und lösten verschiedenen Aufgaben, um so Schritt für Schritt die notwendigen Daten der Steckbriefe wiederherzustellen. Nachdem auch dieser Fall erfolgreich gelöst wurde und eine letzte Mahlzeit eingenommen war, mussten dann doch wieder alle Stationen der Detektei aufgeräumt werden, schließlich wollte man als professionelle Detektive keine Spuren hinterlassen. Nachdem alles in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt war, wurde das Spezial-Team aufgelöst und alle machten sich auf den Weg in ihre Heimat, wo sie wieder an eigenen Fällen arbeiten werden.

Ein riesiger Dank gilt den Meister-Detektiv*innen Hannah, Lena und Marcel, die im Vorfeld alles Nötige veranlasst haben, dass das Wochenende zu einem Highlight für Kinder und Betreuer*innen wurde und viele wichtige Punkte Gott sei Dank nicht in einem unlösbaren Rätsel endeten. Vielen Dank auch an Dorothe, die uns wieder einmal vorzüglich mit detektivischen Mahlzeiten versorgt hat und somit sicherstellte, dass alle erfolgreiche Spürarbeit leisten konnten. Zu guter Letzt gilt der Dank den 11 Hilfsdetektiven, die dafür sorgten, dass die kleinen Detektive sich voll und ganz in ihren Fall reindenken konnten. Ihr habt wieder einmal alles gegeben, damit sich die Kinder wohlfühlten.

Wir freuen uns schon alle auf das nächste Jahr und sind gespannt, mit welchem Abenteuer die Kiste-Verantwortlichen uns dann überraschen werden!

 

Kiste 2018

 

Für das Betreuer-Team

Raphael

Kontakt Intern
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